< kfd hofft auf Kardinal Marx als Brückenbauer
19.03.2014
Der FrauenRat NRW traf sich im März in Düsseldorf. Die „Fair“einbarkeit von Pflege und Beruf bildete den inhaltlichen Schwerpunkt der Frühjahrsversammlung. Stark gemacht für die kfd-Positionen haben sich dabei die kfd-Delegierten Uta Fechler vom Diözesanverband (DV) Paderborn, Gaby Koetz, Gisela Reckmann und Annette Köper vom DV Münster, Josefine Körtgen und Agnes Hinz vom DV Köln sowie Christa Dischner vom DV Essen. Ein Vertreter des NRW-Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter gab dazu ein Impulsreferat. Mehr Informationen zum FrauenRat unter www.frauenrat-nrw.de und zum kfd-Positionspapier „Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf“ hier.