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Archiv und Fotos

Pilgerwanderung

„Im Zeichen der Muschel“, so lautete die Einladung zu einer gemeinsamen Pilgerwanderung der kfd Mariä Himmelfahrt. Neun Frauen machten sich auf den Weg, um zusammen ein weiteres Teilstück eines historischen Pilgerweges (Heerweg) zu gehen. Diesmal war die Jakobuskirche in Remblinghausen das Ziel. Von der St.-Agatha-Kapelle in Löllinghausen, führte ein schöner und schattiger Weg bergan bis zur 14-Nothelfer-Kapelle an der Sägemühle. Achtsamkeitsübungen unterwegs, sprachen alle Sinne an. Schweigend ein Stück des Weges gehen oder kurze meditative Texte in den Kapellen gaben Impulse für den weiteren Weg. Die Kirche in Remblinghausen war geöffnet und so konnte der Sakralbau mit Jakobusfigur und weiteren Pilgerattributen besichtigt werden.

Nach einer kurzen Zeit des Innehaltens ging es zum neugeschaffenen Pilgerplatz. Hier waren sich alle einig, Remblinghausen ist tatsächlich ein Stützpunkt des Pilgerwesen geworden. Eine Café-Einkehr rundete die Pilgerwanderung ab.

Technische Kirchenführung

Maiandacht

Unter dem Thema „AUFBLÜHEN – ermutigt durch Maria“ hatte der Liturgiekreis zu einer Maiandacht als Stationenweg in der Natur eingeladen. Zehn Frauen waren der Einladung gefolgt und erlebten einen inspirierenden Spaziergang über Hardt und Eiserkaulen.

Letzte Hilfen

Wie begleitet man Sterbende, wie sollte sich jeder aufs Lebensende vorbereiten und was ist mir selbst wichtig, wenn ich einmal sterben muss? Im Kurs „Letzte Hilfe“, den die kfd Mariä Himmelfahrt jetzt zusammen mit dem Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst anbot, ging es um sachliche Informationen und viele persönliche Erlebnisse. Daniela Jaworek und Anita Wiese erläuterten den 17 Teilnehmerinnen die Wichtigkeit von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, berichteten aber auch, woran man erkennt, ob ein Mensch im Sterben liegt und was Angehörige dann noch tun können, um das Sterben zu erleichtern. Vor allem wiesen sie darauf hin, dass niemand allein dastehen müsse. „Das Palliativnetzwerk und der Ambulante Hospizdienst unterstützen, sobald offiziell diagnostiziert wurde, dass keine Chance auf Heilung mehr besteht“, betonte Daniela Jaworek. Die Teilnehmerinnen waren sich zum Schluss der vierstündigen Fortbildung einig: „Letzte Hilfe“ ist ein Kurs, der für jeden so selbstverständlich sein sollte, wie der Kurs „Erste Hilfe“ zum Führerschein.

Adventsfeier 2022

Rund 45 Frauen waren zur Adventsfeier der kfd Mariä Himmelfahrt erschienen. Ein letztes Mal hatte die Frauengemeinschaft ins Gemeinsame Kirchenzentrum eingeladen. Im Rahmen der kleinen Andacht begrüßte das Vorstandsteam, Conny Berkenkopf, Katharina Schulte, Monika Remmel und Ute Tolksdorf, auch Bibelerzählerin Magdalene Göddeke, die den Anwesenden lebhaft und anschaulich von der Geburt Johannes des Täufers erzählte. Dafür schlüpfte sie in die Rolle seines Vaters Zacharias.

Insgesamt 17 Frauen wurde danach für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Dorchen Mittag hält der Frauengemeinschaft bereits seit 60 Jahren die Treue, Cilly Leis, Mechthild Sprenger und Adelheid Stehling seit 55 Jahren. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden gewürdigt Helga Bartsch, Anne Dröge und Elisabeth Stangenberg. Seit 40 Jahren sind Marianne Arenhövel, Maria Barg, Annemie Kaiser, Roswitha Sander, Christel Schröder, Gisela Steinbach sowie Elisabeth Vergers kfd-Mitglieder.  Für 25-jährige Treue wurden Elke Ewers, Christa Maas und Brunhilde Tiborra ausgezeichnet. Sie alle erhielten eine Urkunde, eine Flasche Sekt und eine Rose. Die musikalische Begleitung hatte Barbara Grundhoff an der Orgel übernommen. Im Anschluss gab es für alle Anwesenden noch Plätzchen und Punsch im Forumm.

Die Fülle der Natur - ein meditativer Spaziergang

Zum Thema „Die Fülle der Natur erfahren“ hat im Oktober ein einstündiger spiritueller Spaziergang stattgefunden, zu dem der Liturgiekreis eingeladen hatte. 17 Frauen nahmen daran teil und bedachten Meditationen zum Thema Gehen, Annehmen und Loslassen. Anschließend trafen sich die Frauen noch zu Kaffee und Kuchen bei Bäcker Becker.

Besichtigung der Bäckerei Franzes

Am 13.10.2022 fand ein Besuch in der "Backstube" der Bäckerei Franzes statt. Backstube trifft es allerdings nicht mehr, denn es ist eine moderne große Produktionsstätte, in der das gesamte Sortiment der Bäckerei hergestellt wird. Herr Franzes führte die Teilnehmer zuerst in das Lager, dann an die Rührmaschinen, die Tische, an denen die Brote in Handarbeit geformt werden, die Backöfen und den Gärschrank. Es wurde viel über den vorsichtigen Umgang mit Temperaturen und Zutaten erklärt, über Comüutersteuerung und die Dauer von Gärprozessen. Auch hat Herr Franzes demonstriert, wie heute Kuchen geschnitten wird. Das ganze Unternehmen arbeitet energiebewusst.

Anschließend klang im Café Franzes mit Kaffee, sehr leckerem Kuchen und netten Gesprächen der Nachmittag aus.

Stadtführung Mescheder Powerfrauen

Neun Frauen haben jetzt bei einem Stadtspaziergang, den die kfd Mariä Himmelfahrt gemeinsam mit Stadtführer Thomas Kramer angeboten hatte, neben Mescheder Geschichte von vielen Powerfrauen gehört. Dabei reichten die Berichte von Emhildis und Hitda bis zur Ruderin Alexandra Föster.

Krautbundbinden

Zum Krautbundbinden hatte die kfd Mariä Himmelfahrt diesmal an einen besonderen Ort eingeladen. Im Kräutergarten von Susanne Bexten in Freienohl waren viele Pflanzen vorhanden. Dazu erklärte die Fachfrau ihre Wirkungen und jede der Teilnehmerinnen konnte sich selbst einen Strauß zusammenstellen.

Im Zeichen der Muschel

14 Frauen sind jetzt mit Veronika Scheele von der kfd Mariä Himmelfahrt über den Jakobsweg gepilgert. Start war am Grab des ehemaligen Gemeindepfarrers Felix Hoppe in Gevelinghausen. Anschließend ging es „im Zeichen der Muschel“ weiter Richtung Heringhausen. Die Teilnehmerinnen erlebten eine spirituelle Wanderung auf verschlungenen Pfaden und breiten Wegen, mit wunderbaren Ausblicken und beeindruckender Natur. In Heringhausen war das Ziel die Kirche St. Nikolaus, wo sich die Frauen auch einen Pilgerstempel holen konnten. Im nächsten Jahr ist ein weiteres Stück des Jakobswegs geplant. Dann geht es von Heringhausen Richtung Remblinghausen.

Fahrt zum Rosenhof nach Bruchhausen

Im Juli hatten wir die Mitarbeiterinnen eingeladen zu einer Fahrt auf den Rosenhof nach Bruchhausen. 13 Frauen meldeten sich an und wir erwischten traumhaftes Wetter. Mit der gebürtigen Meschederin Mechtild Heidrich hatten wir außerdem eine kompetente Führerin durch den wunderbar blühenden Rosengarten am Gutshof. Auch versierte Gärtnerinnen konnten von ihr noch manches lernen. Bei Kaffee und Kuchen im Café vor der Führung und bei einer Saftschorle im Anschluss auf der schattigen Terrasse blieb auch genügend Zeit für den persönlichen Austausch. Fazit: Es muss nicht die weite Reise sein. Auch in der Nähe gibt es viel zu entdecken. Ein rundum gelungener Nachmittag. 

Mitgliederversammlung 2022

Nach zwei Jahren Coronapause hat jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt ihren Vorstand erneut bestätigt. Monika Remmel, Conny Berkenkopf, Katharina Schulte und Ute Tolksdorf führen für die kommenden zwei Jahre weiter die Frauengemeinschaft. Sie wurden einstimmig gewählt. Petra Schemme verlässt das Team, um sich anderen Aufgaben zu widmen, kümmert sich aber weiter um die Betreuung der 38 Mitarbeiterinnen und die Verwaltung der rund 300 Mitglieder. Sprecherin Ute Tolksdorf dankte ihr herzlich für die geleistete Arbeit. Der neue Vorstand erklärte, auch er werde nur noch für zwei Jahre antreten und sich schon in der Zeit um eine Nachfolge kümmern. Dafür soll möglichst bald eine Zukunftswerkstatt stattfinden, zu der alle Mitglieder eingeladen werden. Bei der Mitgliederversammlung wurde auch die neue Satzung verabschiedet. Außerdem sprachen sich die Frauen deutlich dafür aus, dem Mescheder Bündnis für Solidarität und Demokratie als kfd Mariä Himmelfahrt beizutreten.

Bärlauchwanderung

Bei bestem Aprilwetter - Regen, Schnee und Sonne - haben am 9. April neun Frauen an der Bärlauch-Wanderung mit Heilpraktikerin Marlis Koppermann teilgenommen. Marlis zeigte den Frauen eine gute Fundstelle in Gellinghausen, an der diese - trotz heftigem Schneefall - Bärlauch in größerer Menge ernten konnten. Anschließend erläuterte sie in Hellermanns Skihütte bei Kaffee, Waffeln und Kuchen, wie man Bärlauch von den giftigen Herbstzeitlosen und den Maiglöckchen unterscheidet. Außerdem verteilte sie Bärlauch-Rezepte, die die Frauen zum Teil direkt am Abend ausprobierten.

„Kann der Synodale Weg unsere Kirche retten?“

„Ich würde mich freuen, wenn der nächste Priester von Mariä Himmelfahrt eine Frau wäre“

„Kann der Synodale Weg unsere Kirche retten?“ – unter dieser Frage hatte die kfd Mariä Himmelfahrt jetzt Pastor Ludger Hojenski zu Gast. Der Pfarrer ist als Mitglied im Vorstand des Diözesan-Priesterrats auch Teilnehmer des Synodalen Wegs. Die Konferenz aus Laien, haupt- und ehrenamtlich tätigen Katholiken soll Fragen aufarbeiten, die sich im Herbst 2018 nach der Veröffentlichung der MHG-Studie über sexuellen Missbrauch in der Kirche stellten. Es geht um Macht und Gewaltenteilung in der Kirche, den Zölibat, Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche und die kirchliche Sexualmoral.

38 Männer und Frauen waren der Einladung zum Vortrag ins Gemeinsame Kirchenzentrum gefolgt. Pastor Ludger Hojenski legte den Schwerpunkt seines Vortrags auf die Frauenfrage, denn immerhin sei er ja auch von einem Frauenverband eingeladen worden.  Ein Frauenverband, der selbstbewusst seiner Mitgliederzeitschrift den Namen „Junia“ gegeben hat, was Hojenski lobend hervorhob, denn die Apostelin war über Jahrhunderte in der männerdominierten Kirche zum Apostel Junias gemacht worden. „Das war eine bewusste fälschliche Veränderung.“ Hojenski erläuterte, warum er es für gerechtfertigt halte, dass Frauen in der katholischen Kirche zu Priesterinnen geweiht würden. Er kritisierte das Argument, Jesus sei auch ein Mann gewesen: „In welcher Form wollen wir denn Jesus repräsentieren“, fragte er. „Doch nicht in seiner Geschlechtlichkeit, sondern in der Art und Weise, wie die Wandlung passiert.“ Er halte die vorgebrachten Argumente gegen die Frauen-Ordination insgesamt für schwach, wisse aber auch: „Das wird ein langer Weg.“

Den Einwand, die Weltkirche könne diesen Weg nicht mitgehen, nannte er ein „Totschlagargument“. Es gebe auch andere Rechte, die nicht weltweit gelten. „Ein Partikularrecht für West-Europa wäre durchaus möglich. Ich würde mich freuen, wenn der nächste Priester von Mariä Himmelfahrt eine Frau wäre“, sagte er. Trotzdem glaubt der Priester nicht, dass der Synodale Weg in dieser Frage erfolgreich sein werde. „Aber er scheitert auch nicht in allen Bereichen“, so Hojenski. Gegen den Vorwurf des Machtmissbrauchs böten die Beschlüsse wichtige Grundlagen, um Glaubwürdigkeit zurückzuerobern. Er sehe die Pfarrgemeinden der Zukunft in diesem Sinne auch als „Verantwortungsgemeinschaften“, die dazu beitragen müssten, dass die Beschlüsse im Anschluss mit Leben gefüllt würden.

kfd Mitgliederehrungen 2021

Zu einem Gottesdienst mit Ehrungen und besinnlichen Texten hat die kfd Mariä Himmelfahrt in das Kirchenzentrum St. Franziskus eingeladen. Da wegen der Corona-Pandemie das Adventskaffeetrinken erneut ausfallen musste, wurden die Jubilarinnen in diesem Rahmen gewürdigt. Auch die Jungen und Mädchen des Kindergartens St. Franziskus, die sonst zu diesem Anlass oftmals schon Lieder und Tänze zum Besten gegeben hatten, mussten diesmal absagen. Sie schickten aber eine Video-Botschaft, über die sich alle sehr freuten. 

Geehrt wurden für 70 Jahre Mitgliedschaft Hanna Droste, für 65 Jahre: Gisela Göring und Waltraud Lehnhäuser, für 60 Jahre: Hannelore Göbel, für 55 Jahre: Magdalena Büngener und Annemie Krämer, für 50 Jahre: Marianne Stratmann, für 45 Jahre Caroline Risse, für 40 Jahre Annette Köster, Gerda Leitner, Resi Pöttgen, Veronika Scheele und Doris Schröder. Außerdem wurden für 25 Jahre ausgezeichnet: Gabi Falke, Valeska Hückelheim und Margarete Spork. Der Vorstand dankte allen Frauen für ihre Treue zur kfd und für die Unterstützung seiner Arbeit.

Danke-schön-Treffen am Wogen-Weg

Einmal im Jahr bedankt sich das Vorstandsteam bei den Mitarbeiterinnen. Ein Termin, mit dem Petra Schemme, Ute Tolksdorf, Conny Berkenkopf, Monika Remmel und Katharina Schulte den Kontakt zu den Frauen stärken wollen, die als Bindeglied zu den Mitgliedern extrem wichtig sind. Außerdem sind dazu immer auch Frauen aus dem erweiterten Vorstand eingeladen.

Da die Corona-Pandemie ein zwangloses Treffen beispielsweise in der OT oder im Kirchenzentrum noch erschwerte, hatte der Vorstand diesmal bei herrlichem Herbstwetter zu einem kleinen Spaziergang auf dem neugestalteten „Wogen-Weg“ am Hennesee mit anschließendem Kaffeetrinken im H1 eingeladen. (Foto Hennesee)

Jutta Heemeyer, eine der Initiatorinnen des Weges – es handelt sich dabei um eine Art Poesiepfad, der aber auch für Ausstellungen genutzt werden kann – erläuterte die Entstehungsgeschichte des Projektes und rezitierte gekonnt die ausgestellten Gedichte von Busch bis Borchert. (Foto)

Im Anschluss ließen es sich die Frauen im H1 gut gehen. Dort gratulierte der Vorstand auch den Mitarbeiterinnen, die zuletzt einen runden Geburtstag gefeiert hatten.

Direkt zu Beginn des Nachmittags aber hatte ein Abschied angestanden: Inge Senge, die zehn Jahre die Tanzgruppe „Tanz mit – bleib fit!“ geleitet hatte, gab diese aus Altersgründen auf. Leider hat sich bisher keine Nachfolgerin gefunden, so dass die Gruppe vorerst aufgelöst werden muss. Petra Schemme vom Vorstandsteam dankte Inge Senge herzlich für ihr Engagement und überreichte ihr einen Blumenstrauß. (Foto)

Ebenfalls mit einem Blumenstrauß verabschiedet wurden Ingrid Altebäumer und Hetti Störmann. Auch sie hatten über Jahre eine der drei kfd-Turngruppen geleitet. Die zumeist älteren Turnerinnen fanden sich nach dem letzten Corona-Lockdown nicht mehr zusammen. Auch diesen beiden engagierten Frauen galt ein herzliches „Dankeschön!“.

Stationenweg

Mit einem Stationenweg will die kfd Menschen während des Corona-Lockdowns nach draußen an die Mariä Himmelfahrt-Kirche Kirche locken. An sieben Holzstationen gibt es Wissenswertes, Gedanken zum Schmunzeln, Angebote für Kinder, eine Meditation und Nachdenkliches. Eingebunden sind in den folgenden Monaten viele weitere Gruppen.

Der Kirchenvorstand bezahlte das Material, Vorstandsmitglied Monika Remmel baute die Stationen und die ersten Gruppen, die sich beteiligen wollten, waren schnell gefunden. Bis zum Ende des Jahres sind nach dem kfd-Vorstand, der Liturgiekreis, die Gruppe „Kreuz und Quer“, die Kommunionkinder, die Messdiener, der Kindergarten, die Pfadinder und die Walburga-Realschule dabei. Vorgaben gibt es nicht: Wir sind gespannt, was kommt. Schaut doch einfach immer mal vorbei!

Wir freuen uns über Rückmeldungen an kfd.himmelfahrt@gmx.de.

Pandemiebedingte Einschränkungen

Zur Eindämmung des Corona-Virus und durch Vorgaben der Behörden sagen wir bestimmte Veranstaltungen ab dem 16. März 2020 ab. Wir informieren Sie auf unserer Homepage, in den Pfarrnachrichten und in der Presse, wenn geplante Termine stattfinden. Schauen Sie öfter hier herein, alle aktuellen Informationen finden Sie unter dem Menuepunkt "Veranstaltungen".

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen, bleiben Sie gesund und zuversichtlich!

Ihre Kfd Mariä Himmelfahrt

"Frau kann Technik"

Unter dem Motto „Frau kann Technik“ haben jetzt Marko Ludwig und Michael Wienke von „Meschede Autofit Ludwig“ sechs Frauen der kfd Mariä Himmelfahrt erklärt, welche Probleme sie beim Auto beachten sollten und welche sie auch selbst beheben können. Dabei ging es unter anderem darum, wie man den Ölstand prüft, was die Kühlwasser-Anzeige besagt, wie man den Reifendruck prüft und wie das Reifenpannen-Set zu nutzen ist. Auch auf persönliche Fragen zum eigenen Auto gingen die kompetenten und freundlichen Referenten ein. Das Fazit: für alle Teilnehmerinnen ein Gewinn an Sicherheit mit dem eigenen Fahrzeug. Foto: Conny Berkenkopf

Radtour

Zu einer Radtour von Marsberg nach Hofgeismar hatte jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt Mitglieder und Gäste eingeladen. 14 Frauen und Männer fuhren mit dem Zug am 26. Juni bis Marsberg. Als lohnenswertes Ziel auf dem Weg besuchten sie die mittelalterliche Innenstadt von Warburg. Bei tollem Wetter und angenehmen Temperaturen meisterten alle die 65 Kilometer lange Strecke. Foto: M. Remmel

Stadtführung "Meschede für Mescheder"

12 Frauen haben sich am 9. Juni 2021 von Stadtführer Thomas Kramer auf Einladung der kfd Mariä Himmelfahrt die eigene Heimatstadt näherbringen lassen. Rund zwei Stunden führte sie Kramer an bekannte und unbekannte Ecken Meschedes, berichtete von vergangenen Hochwassern, der Geschichte der Saftfabrik Hoff und der Henneöffnung. Die Teilnehmerinnen frischten Erinnerungen auf und erfuhren viel Neues über Meschede. Foto: Conny Berkenkopf

Spirituelle Maiwanderung mit Maria

„Eigentlich ist Maria ganz anders“ - unter diesem Motto hat jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt eine Wanderung mit spirituellen Impulsen angeboten. 14 Frauen folgten der Einladung. Sie hörten an vier Stationen im Wald der Deitmecke zeitgenössische Texte über die Mutter Jesu, darunter auch ein Text der Initiative Maria 2.0. Ein Thema war auch das Altarbild des Esloher Malers Thomas Jessen. Dort steht eine moderne Maria in Jeans auf einer Leiter. Außerdem informiert die kfd darüber, dass der Stationenweg an der Pfarrkirche gewechselt hat. Der Liturgiekreis stellt jetzt auf buntem Regenbogenpapier Texte zur Schöpfungsgeschichte aus. Foto: Petra Schemme

Der Synodale Weg - Vortrag

Der Synodale Weg ist die deutsche Antwort auf Missbrauchsskandal und die Krise der katholischen Kirche, ein Diskussions-Forum von Laien und Priestern, an dessen Ende schon im Herbst 2021 verbindliche Beschlüsse stehen sollen.

Die Themen: Macht und Gewaltenteilung, priesterliche Lebensform, Sexualmoral und Rolle der Frauenbieten zwar Sprengstoff, doch die Gesprächs-- und Reformbereitschaft unter den Teilnehmern sei groß, sagte Pastor Ludger Hojenski. Der Dortmunder Pfarrer war von 1997 bis 2004 Pastor in Mariä Himmelfahrt. Er gehört dem Synodalen Weg als Vertreter des Priesterrates des Erzbistums Paderborn an. Auf Einladung der kfd Mariä Himmelfahrt berichtete er jetzt über seine Erfahrungen.

Er sehe eine wirkliche Reformbereitschaft unter den Bischöfen, betonte Hojenski. „Man hört die lauten Stimmen der Konservativen, doch sie haben keine Mehrheit.

Hojenski beschreibt die Stimmung des Synodalen Wegs als gleichberechtigt, offen, sachlich und lösungsorientiert. Beschlüsse sollen schon ab Herbst in den Pfarrgemeinden und Diözesen umgesetzt werden. Auch ich als Pfarrer bin da nicht machtlos, betonte Hojenski.

Bei Macht und Gewaltenteilung sieht er die Kirche schon auf einem guten Weg, so habe die Bischofskonferenz jetzt erstmals eine Frau zur Generalsekretärin gewählt.

Knackpunkte bleiben Themen, die der Papst entscheiden muss, wie Zölibat und Priesterweihe der Frauen.

Hojenski weiß: Für die Zukunft der Kirche und ihre Glaubwürdigkeit sind die Ergebnisse und ihre Umsetzung entscheidend. Jeder kann doch sehen, wie die Menschen die Kirche verlassen, weil sie nicht mehr ihrer Lebenswirklichkeit entspricht.

Adventsfeier und Ehrungen 2020

Im Corona-Jahr musste der kfd-Vorstand auch bei seinem traditionellen Jahresabschluss neue Wege gehen. So fand statt des gemütlichen Kaffeetrinkens mit besinnlichen Texten und Weihnachtsliedern ein Advents-Gottesdienst in der Pfarrkirche statt. Mit vorgeschriebenem Abstand, Teilnehmerinnenlisten, Mundschutz und ohne Gesang, dafür aber mit viel Herz und in einer adventlich geschmückten Pfarrkirche kamen rund 50 Frauen zusammen. An der Orgel spielte Lukas Remmel, Katharina Schulte, Geistliche Begleiterin der kfd Mariä Himmelfahrt, hatte die Texte zusammengestellt. In diesem festlichen Rahmen wurden auch einige treue Mitglieder mit einem kleinen Präsent geehrt:

für 70 Jahre: Maria Babilon

für 65 Jahre: Walburga Klauke und Therese Thiele

für 60-jährige Mitgliedschaft: Gerda Blome, Marlies Büngener, Marita Heisterklaus, Gertrud Mertens und Hannelore Post.

Seit 55 Jahren halten der kfd die Treue: Ulla Goesmann, Brigitte Habitzki-Fipper, Marianne Hennecke, Cilly Schnell, Regina Sterz und Mia Wolf.

Für 50 Jahre wurden ausgezeichnet: Monika Becker, Marianne Maas, Irmgard Schulte, Hetti Störmann und Renate Wagner.

Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Hildegard Busch, Maria Gemkow und Ursula Reitz.

Seit 25 Jahren sind Mitglied: Gisela Bröldiek, Rita Kaiser, Birgit Kettler, Andrea Krick und Marlies Schmidt.

Außerdem erhielten alle Mitglieder - wie schon zu Ostern - einen schriftlichen Gruß. Alle 39 Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst und die Frauen aus dem erweiterten Führungskreis erhielten außerdem eine individuell gestaltete Dankeschön-Tüte.

Mit der Försterin im Wald

Unser Wald ist vieles: Wasserspeicher, Kohlenstoffspeicher, Erosionsschutz, Erholungsstätte, Sehnsuchtsort und Arbeitsplatz und vor allem eins – krank. Wie krank, dass erfuhren die Teilnehmerinnen jetzt bei einem Waldbegang mit Försterin Heike Herrmann. Im Rahmen der bundesweiten kfd-Nachhaltigkeitswoche unter dem Motto „Wem gehört die Welt“ informierte die Meschederin, die als Försterin im Regionalforstamt Soest-Sauerland unter anderem für den Hirschberger Wald zuständig ist, über den Borkenkäfer, zeigte befallene Bäume, bereits abgeholzte Flächen und Wiederaufforstungsmaßnahmen.

Die Arbeit im Wald sei zurzeit extrem frustrierend, gab sie unumwunden zu. Man komme nicht mehr nach. Viele Flächen müssen auch aufgegeben werden. „An den Waldrändern schlagen wir nur die gefährlichen Dürrstämme, die auf den Weg fallen könnten, im Innern lassen wir Waldstücke einfach zusammenbrechen.“ Das Holz lässt sich nicht mehr verkaufen. Bei ihren Ausführungen wurde auch deutlich, dass der Käfer zwar vor allem auf die Fichte geht, mittlerweile aber auch Buchen, Eichen, Kiefern und sogar Linden befällt. „Normalerweise kann man den Borkenkäfer durch eine gesunde Waldbewirtschaftung bekämpfen, indem man kranke Bäume herausschlägt. Das ist im Moment nicht mehr möglich.“ Auch natürliche Gegenspieler, wie Pilze, Spechte und Ameisen kämen nicht mehr gegen den Käfer an. Und obwohl man in Meschede, Eslohe und Schmallenberg bisher nur wenige abgestorbene Fichten sieht, ist sie sicher. „Das erreicht uns auch noch. Da müssen wir uns keine Illusionen machen.“

Ursache ist für Heike Herrmann ganz klar der Klimawandel. Der Landesbetrieb Wald und Holz habe seit rund 20 Jahren Karten aufgelegt, die genau zeigten, in welchen Höhen welche Bäume dem Klima standhalten. Die Fichte gehöre in vielen Regionen nicht mehr dazu.

Was ist zu tun? Im Wald müsse man weg vom profitorientierten Wachstum, sagt Heike Herrmann. Gleichzeitig müsse die Politik Waldbauern dafür entschädigen, dass sie ihre Flächen als CO2-Speicher und Freizeitstätte erhalten. „Subventionen für die Landwirtschaft gibt es viele“, sagt Heike Herrmann, „für Waldbauern als Landschaftsschützer nicht.“ Der Wiederaufbau klimastabiler Wälder, die den einzig nachwachsenden Rohstoff Holz liefern, ist die Mammutaufgabe der Forstbetriebe in den nächsten Jahren. Und jeder Einzelne müsse sich fragen, wie er seinen ökologischen Fußabdruck senken könne, um die weiteren Folgen des Klimawandel zu reduzieren.

Krautbundbinden

Zum Krautbundbinden hatte die kfd Mariä Himmelfahrt an die Kelbke-Kapelle in Calle eingeladen. Unter der Anleitung von Heilpraktikerin Marlis Koppermann konnten sich die Frauen selbst einen Strauß binden, der im Anschluss von Katharina Schulte, der Geistlichen Begleiterin der kfd, gesegnet wurde. So entstanden einige Sträuße, die auch an Nachbarn, Freunde und Familie verschenkt wurden.

Radtour auf dem Möhnetalradweg

Die kfd- Mariä Himmelfahrt war am 22. August mit 8 Teilnehmern auf dem Möhnetalradweg unterwegs. Bei bestem Radwetter und mit viel guter Laune ging es früh am Morgen mit der Bahn nach Brilon. Von dort führte uns der schöne Möhnetalradweg, meistens bergab, über Rüthen, Belecke, Niederbergheim am Südufer des Möhnesees entlang, über die Staumauer nach Günne und von da aus nach Neheim, wo die Möhne in die Ruhr mündet. Bevor uns die Bahn von Neheim- Hüsten nach Hause brachte, klang die Tour im R-Café, aus.

Eine rundum schöne Radtour von ca. 70 km Länge.

Workshop: Interkulturelle Frauenbilder aufgedeckt

Welches Bild habe ich? Von den Frauen der Bibel und von Frauen, die mir auf der Straße begegnen, die Kopftuch tragen, bunte Gewänder oder deren Haut dunkler ist als die der meisten Europäerinnen. Zu einem Abend unter dem Motto „Interkulturelle Frauenbilder aufgedeckt“ hatten kfd Mariä Himmelfahrt, die Flüchtlingsarbeit des Evangelischen Kirchenkreises und der Integrationsdienst des Malteser Hilfsdienstes Arnsberg-Meschede eingeladen. 23 Frauen kamen dazu ins Kirchenzentrum und diskutierten gemeinsam mit der Referentin Marissa Turac über eigene und fremde Vorurteile.

Marissa Turac, selbst türkischer Abstammung, nahm die Gruppe erst mit in die Zeit der Bibel. Sie stellte ihnen Ruth und Maria Magdalena vor, die zwar von den meisten Kirchenmalern als europäische Frauen dargestellt werden, die aber tatsächlich aus dem Libanon und Jordanien stammten.

Anschließen zeigte sie Frauenbilder, die die Teilnehmerinnen zuordnen sollten. Aus welchem Land stammt die Frau, welchen Beruf übt sie aus? Dass die abgebildeten Frauen gebildet und selbstbewusst waren, das strahlten sie aus. So lagen die Teilnehmerinnen bei den Berufsvorstellungen oft gar nicht so schlecht. Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen waren darunter. Sie aber einem Land zuzuordnen, fiel dann schon deutlich schwerer.

Uganda, Marokko, Nigeria oder Ägypten - deutlich wurde, wie sehr sich allein die Menschen des afrikanischen Kontinents unterscheiden und wie wenig die meisten Europäer darüber wissen. Gleichzeitig entspann sich in dem Kreis auch eine Diskussion darüber, wie man mit seinen Vorurteilen umgehen soll. Eine offene, wirklich interessierte Frage ist willkommen, so spiegelte es eine Teilnehmerin, die selbst türkische Wurzeln hatte, aber bereits in der dritten Generation in Deutschland lebte und aus religiösen Gründen Kopftuch trug. Der Satz: „Sie sprechen aber gut Deutsch“, verletze sie allerdings. Die Teilnehmerinnen verließen den Workshop mit der Erfahrung, dass die Bilder im Kopf ihre Wahrnehmung von Frauen aus anderen Kulturkreisen beeinflussen und dem Vorsatz, in Zukunft den Blick mehr auf Kompetenzen und Ressourcen als auf Äußerlichkeiten zu richten.

Der Themenabend wurde mit „Komm An“- Mitteln des Landes NRW gefördert.

Individuelle Gesangbuchhüllen

Begeistert waren die Teilnehmerinnen vom Nähangebot der kfd Mariä Himmelfahrt. Unter Anleitung von kfd-Mitglied und Lehrerin Barbara Schaefer gestalteten sie Hüllen für das Gotteslob. Gedacht waren diese unter anderem als besondere Geschenkideen für die Kommunion oder um dem eigenen Gesangbuch eine individuelle Note zu geben. Ein Angebot, dass die kfd im nächsten Jahr gern wiederholen möchte.

Karneval 2020 im Café Pan

Im Schatten der Walburga-Kirche haben jetzt die beiden Mescheder Frauengemeinschaften Karneval gefeiert. „Vom Start weg war die Stimmung super. Auch wenn ruhig ein paar mehr Frauen hätten kommen dürfen“, hieß es aus den beiden Vorstandsteams. Mit dem Ort waren Gäste und Organisatorinnen sehr zufrieden. Zum zweiten Mal hatten die Frauen im Café PAN gefeiert. Für die Unterhaltung sorgten als kleine Unterbrechung „Lisbeths Schwestern“, entliehen von den SGH-Karnevalisten. Ansonsten gab es ausreichend Zeit, um zu tanzen, Karnevalslieder zu singen und miteinander zu schwatzen. Ein weiterer Höhepunkt war eine Kostümprämierung für Gruppen und Einzel-Kostüme. Schon jetzt ist klar: im nächsten Jahr findet die Karnevals-Party wieder statt.

Adventsfeier und Ehrungen treuer Mitglieder 2019

Zu einer besinnlichen Adventsfeier mit Liedern, Gedichten und Geschichten hat jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt in den Saal der OT eingeladen. Im Mittelpunkt stand die Ehrung treuer Mitglieder. Petra Schemme und Monika Remmel vom Vorstandsteam machten dabei deutlich, dass ohne die Unterstützung der Mitglieder der aktuelle Einsatz für die geschlechtergerechte Kirche nicht möglich wäre. Auch neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Es wurden geehrt:

für 25 Jahre: Rita Feldmann, Maria Fischer, Brigit Kemper, Petra Kortmann, Brigitte Lütteken, Andrea Middel, Maria Schneider, Gabi Schormann, Rita Stehling, Bettina Vosshage;

für 40 Jahre: Hannelore Bause, Isolde Spickenbom;

für 50 Jahre: Marianne Schmitz, Ruth Ungemach, Gertrud Urban

für 55 Jahre: Agnes Deitelhoff, Elisabeth Eichner, Mechthild Falke, Margot Guth, Maria Koch, Maria Middel, Dr. Erika Richter, Rita Sommer;

für 60 Jahre: Monika Cordes, Edeltraud Matthiesen, Elisabeth Schmidt;

sowie für 65 Jahre: Maria Büngeler, Pauline Heinemann, Auguste Heisiep. 

Ein weiterer Höhepunkt war wieder der Besuch des St- Franziskus-Kindergartens. Die Jungen und Mädchen verbreiten mit ihren Erzieherinnen jede Menge unbeschwerte Freude und viel Schwung.

Faire Woche 2019

Nach dem Frauengemeinschaftsgottesdienst am 12. September luden die Frauen der kfd zu einem Fairen Frühstück in die OT ein. Bei fair gehandeltem Kaffee aus dem Eine-Welt-Kiosk und selbstgemachter Marmelade kamen es zu netten Gesprächen.

Besuch der Käserei Löffler in Dornheim

Frauen der kfd Mariä Himmelfahrt besuchten mit Gästen die Käserei Löffler in Dornheim. Monika Kleine, die Schwester des Käsemeisters erklärte ausführlich die Herstellung und Besonderheiten des Dornheimer Käses. Anschließend konnten die Frauen alle Sorten Käse, sowie Joghurt, Quark und Molke kosten.

Betonkurs mit Susanne Brombach

 

Am Betonkurs der kfd mit Susanne Brombach haben sieben Frauen teilgenommen. Sie gestalteten Vögel, Kugeln, Wichtel,  Vogeltränken aus Rhabarberbättern oder Hüten sowie phantasievolle Schalen.

 
 
 

Mitgliederversammlung 2019

Bei der Jahreshauptversammlung der kfd Mariä Himmelfahrt standen in diesem Jahr keine Wahlen zum Vorstand an - allerdings neben den Regularien eine wichtige Grundsatzentscheidung: Der Vorstand informierte die Mitglieder, dass er sich gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat und unterstützt vom Kirchenvorstand der Münsteraner Initiative Maria 2.0 anschließen wird. Damit forderte die kfd Mariä Himmelfahrt ihre Mitglieder auf, eine Woche im Mai - vom 11. bis zum 18 -, in den Streik zu treten. Die Frauen sollen keine Kirche betreten und keine Dienste verrichten. Die Initiative Maria 2.0 fordert aus Sorge um den Fortbestand der Kirche einen umfassenden Neuanfang, der neben der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals auch den Zugang von Frauen zu allen Ämtern der Kirche, die Aufhebung des Pflichtzölibats und die Ausrichtung der kirchlichen Sexualmoral an der Lebenswirklichkeit der Menschen beinhaltet.

Konkret planten die Frauen einen Informationsstand auf dem Wochenmarkt am Freitag, 10. Mai sowie ein alternativer Gottesdienst von Frauen am Sonntag, 12. Mai, um 9.30 Uhr vor der Kirche Maria Himmelfahrt in Meschede. Hierzu waren auch die Männer herzlich eingeladen.

Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung verlas Conny Berkenkopf den Rückblick und informierte über anstehende Termine, die Versammlung entlastete nach dem Kassenbericht Kassiererin Monika Remmel. Als neue Kassenprüferin wurde Elisabeth Siebert gewählt.

Kleidertausch-Party

Rund 60 Frauen haben an der ersten Kleider-Tausch-Party der kfd Mariä Himmelfahrt teilgenommen. Sie haben dafür ihren Kleiderschrank geleert und gleichzeitig kostenlos neue Schätzchen gefunden.  Dazu gab es Infos über nachhaltigen Konsum und Upcycling. Auch viele jüngere Frauen fanden den Weg ins Kirchenzentrum. Ein Angebot, das sicher wiederholt wird.

 

Frauenkarneval 2019

Kurzfristig hatten die Mescheder Frauengemeinschaften den Raum für ihre Karnevalsparty von der OT ins Café PAN am Stiftsplatz verlegen müssen. Rund 70 phantasievoll verkleidete Frauen fanden trotzdem den Weg in den neuen Veranstaltungsort. Vom Start weg eine gelungene Party, bei  der vor allem getanzt und geschwatzt wurde. Daneben erwies sich die "offene Bühne" als großer Erfolg: Anita Nimmert, Tanja Kleinschnittger, Katrin Frommberger und eine große Gruppe singender "Holländerinnen" brachten zusätzlich Stimmung. Professioneller Überraschungsgast war dann Hettwich vom Himmelsberg, bevor der Kostümwettbewerb aufgelöst wurde. Das Foto zeigt die drei schönsten Einzelkostüme und eines der Gruppenkostüme.

Für weitere Fotos bitte diesem Link folgen:

https://www.dropbox.com/sh/jnevwff38x790vg/AACCe9uUdnMLU-vEjhBNq6T1a?dl=0

Erste-Hilfe-Kurs

Zu einem Erste Hilfe-Kurs hatte die kfd Mariä Himmelfahrt gemeinsam mit dem Roten Kreuz ins DRK-Heim in der Kolpingstraße eingeladen. Rund 20 Frauen und drei Männer verfolgten die kurzweiligen, informativen Ausführungen von Michaela Grosche zu Schlaganfall, Herzinfarkt, Herz-Lungen-Massage und zu Nutzen und Grenzen des Defibrillators. Nach Abschluss der drei Stunden stand für die Teilnehmer fest: Das Angebot sollte im nächsten Jahr wiederholt werden. Foto: Ute Tolksdorf

Adventsfeier 2018

Im Rahmen unserer Adventsfeier haben wir wieder langjährige Mitglieder geehrt. Besonders ausgezeichnet wurden für 65 Jahre Treue zur kfd Theresia Bergsieker und Hannelore Eigemeier, für 60 Jahre: Gerda Bange, Therese Falke, Resi Pieperhoff und Doris Steinert, für 55 Jahre: Marlies Fischer, Gertrud Schnier und Ursula Stiegler. 50 Jahre halten der kfd die Treue Irmgard Becker, Monika Kaschel, Anni Kunert, Emmi Röllecke, Marita Schmidt und Ingrid Wennekamp. 40 Jahre sind Mitglied Helga Hein, Ingrid Kramer sowie Marga Meier und 25 Jahre: Angelika Haude, Helga Kerstholt und Edeltraud Kleinemeier.

Rund 70 Frauen verbrachten einen geselligen Nachmittag in der OT mit Liedern der Gitarrengruppe um Marianne Stratmann, Gedichten, Geschichten und Vorträgen. Besondere Adventsfreude verbreiteten wieder die Jungen und Mädchen aus dem St.-Franziskus-Kindergarten mit ihren Tänzen und Liedern. Auch die Aktion #MachtLichtAn, der kfd-Protest gegen die zögerliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche, war Thema des Nachmittags – 70 Postkarten sammelte der Vorstand dazu bereits ein. Er wird sie zusammen mit den Karten von der Protestaktion vor der Walburga-Kirche an den Bundesverband schicken, der sie der Deutschen Bischofskonferenz übergibt.

Danke-schön-Frühstück 2018

 

 

Kreuzwegbeten in der Pfarrkirche im September 2018

 

Marianne Arenhövel und Gisela Wegener beteten gemeinsam mit den Frauen der kfd Mariä Himmelfahrt den Kreuzweg in der Pfarrkirche.

 

 

 

 

Anschließend waren die Frauen zu Kaffee und Kuchen in die OT eingeladen.

 

Alternative Diözesanwallfahrt nach Elspe im Juni 2018

Gemeinsam mit mehr als 2000 Frauen aus der Diözese Paderborn haben auch Meschederinnen an der Alternativen Wallfahrt nach Espe teilgenommen. Auf der Freilichtbühne erlebten sie eine anregende Podiumsveranstaltung zu den Themen Frauen, Ehrenamt und bedingungsloses Grundeinkommen sowie einen bewegenden Theater-Gottesdienst „Thekla, unerhört gläubig“. Dieser zeigte eine mutige Frau in der direkten Nachfolge Christi.

 

 

kfd-Frauen zu Besuch bei der Firma GEFU April 2018

21 Frauen haben jetzt auf Einladung der kfd Mariä Himmelfahrt die Firma Gefu in Eslohe besucht. Beim Küchengerätehersteller erhielten sie einen Einblick in Lager und Werkstätten und erfuhren einiges über die Sauerländer Ideenschmiede, deren Produktion ausschließlich in Asien stattfindet. Im Cookimo-Shop gab es noch Produktvorführungen und die Frauen erstanden anschließend den ein oder anderen Küchenhelfer.

Der Tag klang mit einem gemütlichen Kaffeetrinken aus.

170 bunt verkleidete Frauen haben jetzt  im Saal der OT unter dem Motto "Lass das mal die Mutti machen" Frauenkarneval gefeiert. Dem Leitungsteam, das aus den Frauengemeinschaften St. Walburga und Mariä Himmelfahrt zusammengesetzt ist, war es gelungen, dafür neben den alten Hasen auch neue Jecken auf die Bühne zu holen, so dass ein abwechslungsreiches Programm entstand. Für Stimmung sorgten gleich zu Beginn die Garden der  Karnevalsabteilung der Siedlergemeinschaft Hünenburg und der Karnevalsgemeinschaft Meschede-Nord, bevor es im Anschluss mit Sketchen, Büttenreden, einer Modenschau und viel Musik weiterging. Das Publikum lobte das witzige und freche Programm, das auch den ein oder anderen Seitenhieb auf Männer, die Stadt Meschede und die Kirche bereithielt.  Eine Fotoauswahl findet sich unter dem nachfolgenden Link; bitte einfach in den Browser kopieren oder oben auf die Überschrift klicken...und los geht's...viel Spaß!

 

https://www.dropbox.com/sh/tccektnhqlb08if/AAAyYXh-VSrU1T9_ghM7eyq4a?dl=0

 

Fotos Brigitte Frings, Vera Tolksdorf und Ute Tolksdorf

 

 

Honig, Propolis & Co. im Januar 2018

Auf Einladung der kfd Mariä Himmelfahrt hat jetzt Heilpraktikerin  Ramona Bünner aus Calle im Kirchenzentrum Meschede zum Thema „Honig, Propolis und Co. – Bienenprodukte in der Hausapotheke" referiert.  Rund 35 Männer und Frauen verfolgten den Vortrag. Sie erfuhren einiges über die entzündungshemmenden und antibakteriellen Wirkungen  der Bienenprodukte – von Wachs, über Honig bis zu Propolis, Pollen und Gelee Royal.

Foto: Privat

Mitarbeiterinnen-Frühstück im November 2017

Zu einem Frühstück hat die kfd ihre Mitarbeiterinnen eingeladen als Dankeschön für ihre treue Arbeit. 28 Frauen sind der Einladung gefolgt. Wir haben von den Aktionen der vergangenen 12 Monate erzählt, in Stichpunkten das nächste Jahresprogramm vorgestellt und Möglichkeit zu Kritik oder neuen Vorschlägen und Wünschen gegeben. Zum Schluss bekam jede Frau ein kleines Dankeschön-Tütchen.

Begegnungsabend der Frauengemeinschaften

Die Frauengemeinschaft lädt ein zur Gemeinschaftsmesse am kommenden Mittwoch, 4. Oktober 2017, um 18.30 Uhr in St. Franziskus und zum anschließenden herbstlichen Imbiss.

Als Gegenbesuch findet am Donnerstag, 12. Oktober, um 18.30 Uhr der Begegnungsabend der Frauengemeinschaften im Seelsorgebereich Meschede mit den muslimischen Frauen statt. Treffpunkt ist das Jakobushaus. Der Abend beginnt mit einer Kirchenführung in der St. Jakobuskirche in Remblinghausen. Danach gibt es ein Mitbringbüfett mit viel Gelegenheit zur Begegnung, zum Erzählen und einem gemeinsamen Essen und Trinken im Jakobushaus. Zum Essen bringen alle Frauen einen kleinen Beitrag mit. Für die Getränke sorgt die kfd Remblinghausen. Alle Frauen, die Interesse an Austausch und Begegnung haben, sind dazu eingeladen. Das letzte Treffen hatte 2016 in sehr offener und gemütlicher Atmosphäre in der Moschee in der Jahnstraße stattgefunden. Zur besseren Planung bittet die kfd Remblinghausen um Anmeldung bis Montag, 9.  Oktober bei Annette Knippschild Tel.  0291/ 51392.

„FIT in den TAG“ - ein Querschnitt aus Aerobic, Workout, Pilates sowie Yoga

Das katholische Familienzentrum Meschede und die kfd Mariä Himmelfahrt bieten einen Sportkurs für Frauen im Gemeinsamen Kirchenzentrum, Kastanienweg 6, an. Als Trainerin konnte Kathrin Schlinkert, staatlich anerkannte Gymnastiklehrerin mit Zusatz Aerobic und Pilates, der „TANZETAGE“ gewonnen werden.

Der Kurs findet erstmal an acht Terminen, jeweils montags von 8.45 bis 9.45 Uhr, statt. Start ist am 26. Februar.

Ansprechen wollen kfd und Kindergarten über diese Kooperation nicht nur, aber auch junge Frauen. „Die Uhrzeit ist für unsere Mütter perfekt. Sie können vorher die Kinder in den Kindergarten bringen und sind anschließend wieder früh genug zu Hause“, sagt Nicole Erves, Leiterin des St.-Franziskus-Kindergartens. Auch die kfd verfolgt ähnliche Ziele: „Wir wollen ein weiteres Sportangebot am Vormittag einrichten und natürlich auch gern jüngere Frauen ansprechen“, erklärt Vorstandsmitglied Monika Remmel. Wobei Kathrin Schlinkert auch betont, dass der Kurs „FIT in den TAG“ - ein Querschnitt aus Aerobic, Workout, Pilates sowie Yoga - für jedes Alter geeignet sei. „Ich habe in meinen Kursen Frauen zwischen 17 und 70 und das klappt super.“

Die Kosten werden von kfd und Familienzentrum subventioniert, sodass das Angebot relativ günstig ist. Mütter, die zum katholischen Familienzentrum gehören und kfd-Mitglieder zahlen 24 Euro für die acht Termine - alle anderen Frauen 40 Euro.

Eine Anmeldung ist bis Montag, 19. Februar, am Familienzentrum St. Franziskus, Tel. 1842 oder bei Monika Remmel von der kfd Mariä Himmelfahrt, Tel. 52799 möglich.

 

Liebe kfd-Frauen und Interessierte!

Unsere alternative Wallfahrt führt uns in diesem Jahr in das Elspe Festival – eine Freilichtbühne, die bekannt ist von den Karl May Festspielen. Unser Motto: Frauen.Machen.Mut. finden wir hier super wieder, wo sonst Frauen und Männer Mut beweisen, wenn oft das Gute siegt, weil Menschen sich dafür einsetzen mit Haut und Haar und mit ganzer Leidenschaft. Wir erleben Ähnliches in einem Theaterstück, das unsere stellv. Bundesvorsitzende Dr. Agnes Wuckelt geschrieben hat und mit kfd-Frauen aufführen wird: „Thekla – ungehörig gläubig“. Das Beispiel einer Frau aus der jungen Kirche soll uns Mut machen, wenn wir es in unsere Zeit übersetzen!

Neben Gottesdienst und Theaterstück bieten wir zwei große Podiumsdiskussionen zum Motto an und mehrere Angebote im Gelände – von Line Dance über offenes Singen, von kleinen Theateraufführungen bis zum kreativem Gestalten eines Erinnerungsbernsteins.

Mit unserer Wallfahrt sind wir diesmal den ganzen Tag an einem Ort – sie wird also wieder ganz anders als alle vorigen Wallfahrten.

Alle Sitzplätze sind übrigens überdacht – auch Barrierefreiheit ist gegeben. Busparkplätze befinden sich direkt am Festivalgelände.

Da wir den ganzen Tag dort verbringen, bietet das Elspe Festival uns Speisen und Getränke an; Selbstverpflegung ist ebenso möglich und erlaubt!

Abfahrtsort und -zeit werden kurzfristig bekannt gegeben. Je nach Anmeldezahl wird ein Bus oder die Anfahrt mit dem PKW angesetzt. Die kfd´s aus dem Seelsorgebereich Meschede wollen gemeinsam teilnehmen, Anmeldungen hierzu laufen über die örtlichen Vorstände.

 

Ablauf des Tages:

ab 10.00 Uhr öffnet das Gelände

11.00 Uhr Auftakt auf der Hauptbühne bis circa 12.00 Uhr mit Show und Gästevorstellung sowie mit Gebet, Lied und Segen und Stargast

13.00 Uhr zwei große Gesprächsforen als Podiumsdiskussion zu den Themen „Frauen.Machen.Mut.“ und „Nachhaltig und gerecht – Frauen gestalten Welt“

15.30 Uhr Gottesdienst auf der Hauptbühne und Theaterstück „Thekla – ungehörig gläubig“

An verschiedenen Orten im Gelände: Offenes Singen, Line Dance, Gestalten eines Bernsteins, Liturgischer Tanz, Trommeln, Theateraufführungen

ca. 18.00 Uhr Abreise

 

Für den Tag gibt es einen Lageplan des Elspe Festivalgeländes mit Angabe der Orte, an denen Angebote stattfinden oder Getränke und Speisen zu finden sind. Die Kosten betragen 10 Euro pro Teilnehmerin zzgl. Fahrtkosten.

 

Unverbindlich können wir heute zusagen, dass Kaffee, kalte Getränke und ein Imbissangebot zur Verfügung stehen (z.B. Nudeln, Pizza oder Gegrilltes). Getränke und Speisen werden individuell am Stand bezahlt.

An den Sitzgruppen darf gern auch Mitgebrachtes verzehrt werden.

Wir bitten um Anmeldung bis 10.4. bei Monika Remmel, Hainbuchenweg 16, Telefon 527 99 oder per Mail an kfd.himmelfahrt@gmx.de

 

Besuch der Landesgartenschau in Bad Lippspringe. Juni 2017

Mit 35 Frauen haben die kfd aus Meschede, Remblinghausen,  Wehrstapel-Heinrichsthal und die Landfrauen den „Tag der Frauen“ auf der Landesgartenschau in Bad Lippspringe besucht. Die Frauen besichtigten das riesige Gelände und nutzten auch die angebotenen Meditationspunkte der  kfd. Insgesamt hatten sich  Frauengemeinschaften aus der gesamten Diözese mit 70 Bussen  und 3300 Frauen auf den Weg gemacht. Sie alle genossen die Blumenpracht, das bunte Angebot und die Gemeinschaft, die mit einem großen Gottesdienst auf dem Festgelände endete.

 

Krautbundbinden

10 Frauen fanden sich in der Offenen Tür zum gemeinsamen Krautbundbinden ein. Es duftete herrlich nach der Vielzahl an Kräutern und Blumen, und die Bunde waren schnell hergestellt.

Sie wurden am Sonntag in der Patronatsmesse gesegnet.

Fotos: privat

 

 

Meditative Wanderung

Zu einem meditativen Spaziergang hatte jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt mit Entspannungspädagogin Petra Breker eingeladen. Die Meschederin führte die Gruppe über einen abwechslungsreichen Weg in Freienohl. Dabei bot  sie besondere Übungen für alle  Sinne an und forderte die Gruppe auf, bewusst und achtsam die Umgebung wahrzunehmen. Auch Atemübungen und ein Gang barfuß durch das feuchte Gras gehörten dazu. Wenn auch nicht alle Teilnehmer die enge Verbindung zur Natur spürten, so lobten doch alle den entspannten Vormittag. Weitere Termine sind geplant.

Foto: privat

 

 

kfd-Basistag 2017 in Werl

Mit insgesamt neun Frauen ist die Frauengemeinschaft Mariä Himmelfahrt zum kfd-Basistag nach Werl gefahren. Einmal im Jahr lädt der Diözesanverband an unterschiedliche Orte ein und organisiert einen Tag zum Auftanken, für anregende Gespräche und politische Bildung. Auch diesmal bot die Zusammenkunft in Werl wieder ein abwechslungsreiches Programm, das von Bogenschießen über Orientalischen Tanz bis zur modernen Feminismus-Debatte und den politischen Forderungen der kfd für die kommende Bundestagswahl reichte. Auch die Frauen, die zum ersten Mal dabei waren, waren von der Stimmung und dem Angebot begeistert. 

Foto: Monika Bunsen

 

 

 

Team leitet weiter die kfd in Meschede

Foto: kfd Mariä Himmelfahrt

Bei der Jahreshauptversammlung der kfd  Mariä Himmelfahrt haben die 34 anwesenden Mitglieder den amtierenden Vorstand erneut bestätigt. Conny Berkenkopf, Monika Remmel, Katharina Schulte, Petra Schemme und Ute Tolksdorf werden der katholischen  Frauenverband im Mescheder Norden nun für weitere vier Jahre als Team vertreten.  
2015 waren sie nach dem Rücktritt der vorherigen Vorstandes und einer fast einjährigen Vakanz  für zwei Jahre gewählt worden. Mit der jetzt vierjährigen Amtszeit treten sie in den gewöhnlichen Wahlzyklus in der Diözese ein. Insgesamt vertreten sie 360 Mitglieder und werden unterstützt von 45 Mitarbeiterinnen.
Vorstandssprecherin Ute Tolksdorf dankte in ihrer Begrüßung allen Aktiven, besonders den Helferinnen und den Ehrenamtlichen in den verschiedenen Arbeitskreisen für die Unterstützung. . "Gemeinsam wollen wir die kfd Mariä Himmelfahrt - als Zusammenschluss von Frauen für Frauen innerhalb der Kirchengemeinde und auch darüber hinaus - erhalten und nach vorn bringen." Das sei umso wichtiger, als die Pfarrcaritas sich gerade in der Auflösung befinde, weil sich niemand für einen neuen Vorstand gefunden habe.

02.04.2017

Frauenkarneval 2017

Ausgelassen feierten rund 60 Frauen am 17.02.2017 bei der Party-Premiere der Mescheder Frauengemeinschaften St. Walburga und Mariä Himmelfahrt in der OT Karneval.

Es gab Sketche, einen Kostümwettbewerb und einen Überraschungsauftritt von Hettwich vom Himmelsberg. Dazu wurde wild abgerockt. Lydia Webelhaus, Sprecherin von St. Walburga, und Ute Tolksdorf, Sprecherin vom Team Mariä Himmelfahrt, sind sicher:

DAS WAR NICHT DIE LETZTE FRAUENPARTY IN DER OT!

Fotos: Ute Tolksdorf

 
 
 

Plausch am Kamin im Januar 2017

 
 

Zum Plausch an den Kamin in der OT hatte das Vorstandsteam die Mitarbeiterinnen eingeladen. Es wurde ein gemütlicher Abend mit heißem Hugo und der Vorstellung des neuen Programms für das Jahr 2017. Auch Pfarrer Michael Schmitt hatte sein Kommen zugesagt und stellte sich den Frauen vor.

Fotos:privat

 

 

 

Trommelworkshop im Januar 2017

In der Offenen Tür hatten unter dem Motto "Ich sing mit meiner Trommel und meine Trommel singt mit mir" die Frauen mit der Dozentin Monika Bonk-Wiedeking viel Spaß.

Foto: privat

 

 

 

Gemeinsames Treffen mit osteuropäischen Haushaltshilfen

Seit Januar organisieren die Mescheder kfd regelmäßig gemeinsam ein Treffen für osteuropäische Haushaltshilfen. Es ist ein kleines Dankeschön für die Frauen, die zum Teil aufopferungsvoll alte und demente Menschen in deren eigenen vier Wänden pflegen. Beim letzten Treffen fand neben dem Kaffeetrinken auch wieder auch eine kleine Andacht statt. Der nächste Termin ist am Samstag, 12. August, um 15 Uhr im Gemeinsamen Kirchenzentrum.Foto: privat

Anmeldung zur besseren Planung bei Klaudia Sosna, Tel. 57343

 

 

Adventsfeier 2016 - Ehrung langjähriger Mitglieder

Diese Mitglieder sind im Rahmen der Adventsfeier
der kfd Mariä Himmelfahrt für ihre langjährige Treue ausgezeichnet worden.

Rund 90 Frauen sind im Dezember 2016 zur Adventsfeier mit Ehrungen der kfd Mariä Himmelfahrt in die Offene Tür gekommen. Sie erlebten einen stimmungsvollen Nachmittag mit vielen Liedern, die die Gitarrengruppe von Marianne Stratmann begleitete, Gedichten und dem humorigen, aber eigentlich bitterbösen Brief einer Mutter an ihre Kinder zu Weihnachten,  vorgetragen von Conny Berkenkopf. Dazu gab es einige  Informationen und erste Termine fürs neue Jahr, Kaffee und Kuchen. Den langjährigen Mitgliedern gratulierte in diesem Jahr sogar der Nikolaus. Insgesamt wurden 22 Frauen  geehrt . Hanna Droste und Mathilde Rasche halten der kfd bereits 65 Jahre die Treue. 60 Jahre sind  Gisela Göring, Waltraud Lehnhäuser und Ursula Plugge Mitglied.
55 Jahre dabei sind Hannelore Göbel, Kläre Isenberg, Änne Lengeling, Magdalena Büngener und Annemie Krämer. Seit 40 Jahren ist Caroline Risse dabei. Vor 25 Jahren traten Rita Berghoff, Elisabeth Cordes, Maria Dreesmann, Angelika Gottbrath, Renate Kaiser, Liesel Kind, Marita Klein, Elisabeth Peus, Edith Pielock, Rita Wortmann und Petra Schemme ein. Fotos: privat

 

 

 

Beauftragung von Katharina Schulte als geistliche Begleiterin

Foto: kfd-Diözesanverband

Als neue Geistliche Begleiterin der kfd Mariä Himmelahrt  hat jetzt Katharina Schulte  (Mitte) im Paderborner Liborianum ihre Beauftragung im kfd-Diözesanverband erhalten. Ein Amt, das es bereits seit 15 Jahren gibt, das aber in den vergangenen Jahren mit dem zunehmenden Priestermangel mehr und mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Petra Schemme, Ute Tolksdorf, Katharina Schulte und Monika Remmel vom Vorstandsteam haben im September 2016 zum wiederholten Mal mit Begeisterung am kfd-Basistag in Soest teilgenommen. Auch 2017 will die kfd diesen Termin für alle Interessierten anbieten. Stattfindet wird er am 1. Juli in Werl. Anmeldungen sind ab sofort möglich - direkt in Paderborn oder beim Vorstandsteam. Der Basistag bietet religiöse, spirituelle, musische und politische Impulse für alle Frauen. Geplant ist die Fahrt in Fahrgemeinschaften.

www.kfd-paderborn.de/angebote-fuer-sie/basistag/

 

 

 

Spannend und informativ - eine Wanderung rund um Beringhausen

Eine spannende und informative Wanderung rund um Beringhausen und die ehemalige Veramed-Klinik hat jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt unternommen. Geführt wurden die Frauen von Försterin Ute Messerschmidt. Sie berichtete über nachhaltige Waldwirtschaft im Buchenwald und über die Chancen, die der bewirtschaftete Wald dem Natur- und Umweltschutz bietet. Auch die Geschichte der ehemaligen Lungenheilstätte kam immer wieder zur Sprache, auch weil einzelne Teilnehmerinnen eigene Erinnerungen mit der Klinik verbanden. Etwas mulmig wurde es ihnen, als sie vor der Klinik auf die  hochgerüsteten Air-Soft-Spieler trafen. Die erwiesen sich allerdings als ausgesprochen freundlich und ließen sich auch mit einer Teilnehmerin fotografieren. Zum Abschluss der Wanderung kehrten die Frauen im Gasthof Pohl ein, wo es eine frische Gemüsesuppe „wie bei Muttern“ gab. Foto: privat

 

 

 

Zeit ohne Vorstand ist nach einem Jahr vorbei

Foto: kfd Mariä Himmelfahrt

Nach einem Jahr der Vakanz hat die Frauengemeinschaft Mariä Himmelfahrt jetzt einen neuen Vorstand gewählt. Monika Remmel, Petra Schemme, Conny Schlinkert, Katharina Schulte und Ute Tolksdorf bilden das neue Leitungsteam. Zur Versammlung, die erstmals direkt nach dem Sonntagsgottesdienst stattgefunden hatte, kamen rund 70 Frauen in die OT, darunter auch einige neue Mitglieder, die erst kurz zuvor eingetreten waren. Das Team wurde einstimmig gewählt.

Zuvor hatte die kfd Mariä Himmelfahrt ein Jahr ohne Vorstand in einer so genannten Vakanz weiterbestanden. Das Besondere: auch ohne Vorstand waren die Gruppen weiter aktiv. Nach der Wahl betonte Sprecherin Ute Tolksdorf, dass sich die fünf Vorstandsmitglieder vor allem zusammengerauft hatten, weil es ihnen darum gehe, dass Frauen trotz der größer werdenden pastoralen Räume in der Pfarr-kfd Mariä Himmelfahrt weiter eine Heimat finden sollen.

„Manches wird anders werden müssen“, sagte sie, „weil wir aus beruflichen und familiären Gründen nicht so viel Zeit in die Vorstandsarbeit und Mitgliederbetreuung investieren können.“ Sie appellierte daher noch einmal an alle kfd-Frauen, sich miteinzubringen, „und wenn es nur für einzelne Aktionen ist“. Zu diesem Zweck und um abzufragen, was den Mitgliedern wichtig ist, hatte Schriftführerin Conny Schlinkert, bereits einen Fragebogen entworfen, der ab der nächsten Mitarbeiterinnen-Versammlung unter allen Mitgliedern verteilt werden soll.

Die Kassenführung übernimmt Monika Remmel, die Mitgliederverwaltung Petra Schemme. Sie kümmert sich auch, gemeinsam mit Angelika Eigemeier, Veronika Scheele und Monika Remmel um die Mitarbeiterinnen.

Katharina Schulte ist Zweite Sprecherin und hält den Kontakt zum Pfarrgemeinderat.

26.04.2015

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